Einstieg Zuckerbergs ins Lebensmittelgeschäft endet tragisch

Dramatische Szenen in einer Lagerhalle: Auf Grund laxer Sicherheitsvorkehrungen wurde Facebook-Chef Mark unter einem Zuckerberg begraben. Augenzeugenberichten zu Folge habe aus dem weißen Haufen nur noch ein ausgestreckter Daumen nach oben geragt. Dadurch konnte der CEO glücklicherweise schnell gerettet werden.

Ein Sprecher Facebooks bemühte sich, den Vorfall herunterzuspielen: „Dass Mark sich in Arbeit vergräbt, ist nichts Neues. Für Facebook haben wir bereits Berge versetzt. Beim Lebensmittelgeschäft haben wir einen Kopfsprung gewagt und sind von den Anforderungen zunächst überrollt worden. Natürlich belastet uns dieser Vorfall, aber wir lassen uns nicht unterkriegen.“ Indess mehren sich die Gerüchte über mögliche Spätfolgen. Die Behauptung, Zuckerberg habe sich Diabetes eingefangen, wies dieser allerdings energisch zurück.

Der Polizei zu Folge ereignete sich der Unfall, weil ein stabilisierendes Netz zu lange nicht kontrolliert worden war und riss. Bisher ist ungeklärt, wer für den schweren Unfall die Verantwortung trägt. Es liegen noch keine erdrückenden Beweise vor und die Polizei konnte kein eindeutiges Täterprofil ermitteln. Zuckerberg kündigte an, sich bei der Untersuchung beteiligen zu wollen. Eine Anmeldung bei Facebook solle es in Zukunft erforderlich machen, zunächst einen polizeilichen Führungsbericht einzusenden, durch den Schwerverbrecher von der Nutzung ausgeschlossen würden.